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Labordiagnostik

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LABORDIAGNOSTIK
 
Laborauswertungen stellen eine wichtige diagnostische Größe und einen wesentlichen Ansatz bei der Behandlung von Beschwerden dar. Bereits vorhandene Laborergebnisse werden bei der ganzheitlichen Betrachtung meiner Patientinnen und Patienten immer mit einbezogen.
Bei Bedarf werden weiterführende Untersuchungen in hochspezialisierten Labors eingeleitet:

Der SHT bildet die Basis der ganzheitlich-systemischen Hormontherapie.

Mit seiner Hilfe können folgende Geschlechts- und Steroidhormone ermittelt werden:

- Progesteron
- Estradiol
- Estriol
- Testosteron
- DHEA
- Cortisol (Einzelmessung oder Tagesprofil)
- Melatonin

Einsatzmöglichkeiten:
Die Einsatzmöglichkeiten des SHT sind breit gefächert. Verschaffen Sie sich bei Interesse bitte einen Überblick unter dem Punkt „Hormonregulation“.

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Neurobalanceprofil – Moderne Labordiagnostik
Bei stressbedingten somatischen und psychosomatischen Erkrankungen ist die Analyse der Stresshormone und der Neurotransmitter (= körpereigene Botenstoffe, die Informationen von einer Nervenzelle zu einer anderen übertragen) eine wichtige Option in Diagnose und Therapie. Untersucht werden Adrenalin und Cortisol im Tagesprofil (Stresshormone), das „Vitalitäts- und Anti-Stress-Hormon“ DHEA und die Neurotransmitter Dopamin , Noradrenalin und Serotonin aus Speichel und 2. Morgenurin.

Bei Schlafstörungen, psychischen Beschwerden, akutem und chronischem Stress, Erschöpfung, Burnout-Symptomatik, Erkrankungen des Verdauungstrakts, Schmerzzuständen, Allergien, Übergewicht, Herz-/Kreislauferkrankungen, beim metabolischen Syndrom aber auch bei unerfülltem Kinderwunsch und PMS kann die Stressdiagnostik in Form eines Neurobalanceprofils fundierte und aussagekräftige Ergebnisse liefern.

Labortest zur Gewichtskontrolle
Hormone regulieren nicht nur Stoffwechsel und Energiehaushalt unseres Körpers, auch der Appetit wird von speziellen Botenstoffen gesteuert. Das Gleichgewicht der männlichen und weiblichen Geschlechtshormone (diese beeinflussen in einem komplexen Zusammenspiel die Fettverteilung am Körper) ist mit eine wichtige Voraussetzung für ein stabiles Gewicht, besonders ab dem 40. Lebensjahr.

Mit einem neuartigen Diagnose-Konzept, können die wichtigsten an der Gewichts- und Appetitregulation beteiligten Botenstoffe bestimmt werden:
DHEA und Cortisol im Tagesprofil, Estradiol, Progesteron und Testosteron im Speichel sowie Schilddrüsenhormone, Wachstumshormon, Adrenalin, Noradrenalin, Serotonin und Dopamin im Urin.

Dieses Laborprofil kann z.B. ergänzend bei allen Gewichtsproblemen, besonders auch bei Gewichtszunahme in den Wechseljahren eingesetzt werden.

Stuhluntersuchung – der Darm als Zentrum der Gesundheit
Der Darm spielt nicht nur eine Rolle als Verdauungsorgan, er ist direkt und indirekt an vielen weiteren Abläufen im Körper beteiligt. Dementsprechend kann er auch an zahlreichen Beschwerdebildern ursächlich oder mit beteiligt sein. Die Stuhluntersuchung bietet eine einfache Möglichkeit, um sich einen Überblick über die Darmflora, den Zustand der Darmschleimhaut sowie des darmassoziierten Immunsystems zu machen.

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An eine Stuhluntuntersuchung sollte man u.a. denken bei:
• Verdauungsbeschwerden aller Art
• Verdacht auf Leaky Gut
• chronisch-entzündliche Darmerkrankungen
• Abwehrschwäche, wiederkehrende Infekte
• Allergien, Nahrungsmittelunverträglichkeiten und/oder -intoleranzen
• hormonelle Dysbalance
• Pilzinfektionen
• Neurodermitis, Asthma
• Antriebslosigkeit, Müdigkeit, Kraftlosigkeit, Konzentrationsschwierigkeiten
• Psychischen Beschwerden, depressive Verstimmungen, Angstzustände
• u.v.m.
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